Gesellschaftliche Verantwortung

im SHFV

Gesellschaftliche Verantwortung ist in der Philosophie des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes ein zentraler Bestandteil. Sie gliedert sich in die drei großen Säulen „SH kickt fair“, „Dribbeln ohne Limits“ (Inklusionsfußball) und „Anstoß für ein neues Leben“ (Resozialisierung).

Fair Play

Ob ein zurückgegebener Elfmeter, ein besonders respektvoller Umgang mit dem Schiedsrichter oder eine faire Aktion am Spielfeldrand: Fair Play kennt keine Grenzen. Gemeinsam mit unserem Premiumpartner, der Provinzial Nord Brandkasse, fördern wir den Fair-Play-Gedanken seit vielen Jahren.

Eine Fair-Play-Geste kann von jeder Person gemeldet werden, egal ob Spieler*in, Zuschauer*in, Trainer*in, Schiedsrichter*in, …. Alle gemeldeten Gesten erhalten eine Urkunde sowie ein DFB Handtuch, die Sieger-Gesten zudem einen Gutschein für den DFB-Fanshop und ein SHFV-T Shirt. Und das Beste: Aus allen Sieges-Gesten wird eine Person ins Rennen um die DFB-Fair Play-Medaille geschickt. Gesten können jederzeit per E-Mail 

Was für eine großartige Geste: Der Nachwuchskicker Piet Planeth von Rot-Weiß Kiebitzreihe wurde am vergangenen Sonntag als Fair-Play-Jahressieger der Saison 2023/24 ausgezeichnet.

Was war geschehen? Im Spiel zwischen Rot-Weiß Kiebitzreihe und Fortuna Glückstadt ist ein Glückstädter Spieler beim Stoppen des Balls so unglücklich über die Kugel gefallen, dass er liegen blieb. Der Pfiff vom Schiri blieb aus. Piet bekam den Ball und hätte ein Tor machen können, er entschied sich aber, nicht aufs Tor zu schießen, sondern dem Spieler von Fortuna Glückstadt zu helfen. Dafür erhielt Piet in der Halle einen riesigen Applaus.

Als Fair-Play-Jahressieger kam für Piet nun eine DFB-Urkunde sowie ein Gutschein für den Besuch eines Länderspiels der DFB-Elf plus Begleitung hinzu. Sein Verein Rot-Weiß Kiebitzreihe durfte sich zudem über vier Minitore sowie zehn Trainingsbälle freuen.

Neben den Fair-Play-Gesten zeichnet der Schleswig-Holsteinische Fußballverband gemeinsam mit der Provinzial Nord Brandkasse die fairsten Mannschaften aller Spielklassen innerhalb des SHFV aus. Die Teams der Verbandsspielklassen werden traditionell bei der Eröffnung der Oberligen geehrt.

Die fairsten Teams werden bei der Saisoneröffnung der wellyou-Frauen-Oberliga geeehrt.

Präventionsprojekte

Mit der FairPlay-Ampel wird das Thema der Wertebildung schon bei den kleinen Fußballer*innen angestoßen. So sorgen wir gemeinsam für ein faires Miteinander auf und neben dem Platz. In der aktuellen Zeit ist ein aktives Einwirken, um die positiven Werte des Sports zu vermitteln, unverzichtbar.

Die Vorbildfunktion eines Trainers oder einer Trainerin spielt in der Altersklasse der E- und D-Junior*innen eine ganz besondere Rolle. Vieles, was du als Trainer*in deinen Spieler*innen vorlebst, trägt zur Wertebildung der Kinder bei. Aber was sind diese Werte und welche können besonders wertvoll sein?

Gemeinsame Werte geben Orientierung sowie Sicherheit für gemeinschaftliches Handeln. Zeigst du dich als Trainer*in also besonders offen, tolerant und respektvoll im Umgang mit anderen, so wird sich diese Verhaltensweise auch auf das Team auswirken. Bestimmen eher die sportlichen Leistungen die Entscheidungen und dadurch auch den Umgang miteinander, so wird sich auch bei den Kindern der Leistungsgedanke festigen. Viele dieser eigenen Werte können sich aber auch durch Erfahrungen oder Veränderungen in der Persönlichkeit mit der Zeit ändern. Es ist daher wichtig, sich selbst diese Werte immer wieder bewusst zu machen und auch mit den Spielern und Spielerinnen darüber zu sprechen.

Fair Play, Teamgeist, Respekt, Kommunikation und gegenseitige Hilfe sind nur ein paar Beispiele, die im Fußball immer wieder eingefordert werden, aber nur sehr selten im Trainingsalltag auf oder neben dem Platz proaktiv besprochen werden.

Genau da setzt die FairPlay-Ampel an. Sie wurde gemeinsam mit dem Gesundheitspartner AOK NordWest genau hierfür entwickelt. Sie soll im Kinderfußball zielgerichtete Impulse setzen, die für den späteren Werdegang der Kinder wertvoll sein werden.

Die FairPlay-Ampel lässt sich einfach vor einem Training oder einem Spiel durchführen (Dauer max. 45 Minuten). Benötigt werden lediglich ein ruhiger Ort, damit sich die Kinder geschützt austauschen können.
Sie sollen nicht das Gefühl bekommen, kontrolliert oder beobachtet zu werden. Außerdem braucht ihr einen Edding für das Poster. Vielleicht gibt es in deinem Verein eine Ansprechperson zum Thema Fair Play oder die Jugendleitung, die zur Unterstützung mit dazukommen kann. Nach der Durchführung der FairPlay-Ampel bleibt noch genügend Zeit zum freien Spielen.

Vereine, die dieses gewaltpräventive Angebot in ihrem Jugendbereich umsetzen wollen, können das Material (Plakate, Notizzettel und Infoflyer mit Anleitung für die Trainer:innen) kostenlos herunterladen. Wenn das fertige Plakat mit einem Teamfoto an den Verband gesendet wird, wartet noch eine kleine Überraschung auf die Mannschaft. Materialanfragen können gestellt werden unter shkicktfair@shfv-kiel.de.

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Alle Informationen und Materialien zur Durchführung der AOK-FairPlay-Ampel können kostenlos beim SHFV unter shkicktfair@shfv-kiel.de angefordert werden. Sie werden per Post versendet und sind zudem als kostenloser Download verfügbar.

Neben den kostenlosen Materialien, die auf Anfrage an den Verein versendet werden, werden für die Umsetzung lediglich ausreichend Stifte für die Kinder sowie eine Möglichkeit zum Sitzen und zum Schreiben benötigt. Dies kann bei gutem Wetter die Auswechselbank neben dem Sportplatz sein oder auch das Vereinsheim.

Die AOK-FairPlay-Ampel lässt sich problemlos in das reguläre Training einbinden. Beispielsweise vor der eigentlichen Einheit gefolgt vom aktiven Teil. Insbesondere zum Saisonstart kann die FairPlay-Ampel sinnvoll in das Training und ein Testspiel eingebettet werden.

Das Angebot ist für alle Vereine im Verbandsgebiet des SHFV kosten los.

Neben einem konstruktiven Austausch innerhalb der teilnehmenden Jugendmannschaften, wodurch eine offene Vereinskultur vorgelebt wird, wird das Thema Kinder- und Jugendschutz niedrigschwellig behandelt. Weitere Informationen hierzu, sind u.a. auf der Homepage der Sportjugend-SH zu finden, mit welcher der SHFV eng zusammenarbeitet.

Zusätzlich erhält jede teilnehmende Mannschaft ein kleines Geschenk, welches nach der Durchführung zugesendet wird. Hierfür ist ein geeigneter Beleg der Umsetzung (bspw. durch Fotos und/oder Videos) einzureichen. Die Einhaltung der Wahrung der Bild- und Videorechte obliegt dem Verein.

Bei Rückfragen stehen Ihnen der hauptamtliche Mitarbeiter Sergio Daniel Hoffmann de Ccahuana unter s.hoffmanndeccahuana@shfv-kiel.de oder 0431-6486/166 zur Verfügung.

Die Grüne Karte für Fairness richtet sich an die jüngsten Kicker*innen (bis zur E-Jugend) in Schleswig-Holstein. Spielerisch weisen die Kinder ihre Eltern am Spielfeldrand darauf hin, welche Regeln gelten und zeigen ihnen symbolisch die Grüne Karte. Kostenlose Bestellungen kann jeder Verein innerhalb des SHFV an folgende E-Mail-Adresse aufgeben: shkicktfair@shfv-kiel.de.

Selbstverteidigung, laut sein, Hilfe holen: Darum geht es im Projekt „Starker Schutz für junge Champions“, das vom Präventionstrainer Michael Brucherseifer für SHFV-Vereine durchgeführt wird.

Sparda-Bank Integrations-Cup

Genau wie die Gesellschaft ist auch der Fußball geprägt von Vielfalt. Dieser wird der Schleswig-Holsteinische Fußballverband seit vielen Jahren durch sein vielfältiges Angebot gerecht. Aushängeschild ist der Sparda-Bank Integrations Cup, welcher seit über 10 Jahren gemeinsam mit der Sparda-Bank Hamburg realisiert wird und erfolgreiche Integrationsarbeit in den Vereinen nicht nur finanziell unterstützt, sondern ihnen mit dem Landesfinale im Uwe Seeler Fußball Park in Malente auch ein echtes Jahreshighlight bietet.

Das Herren-Qualifikationsturnier 2025 fand am 15. Februar in Neumünster statt. Die besten sechs Teams qualifizieren sich für das Landesfinale am 15. Juni im Uwe Seeler Fußball Park, welches parallel zum Landesfinale der Frauen (ebenfalls sechs Teams) stattfindet.

Gewaltprävention

Vor über 15 Jahren startete der SHFV als Vorreiter im Bereich Gewaltprävention das Projekt „SH kickt fair“. Seitdem hat der Fußballverband sein „Kerngeschäft“ nicht aus den Augen verloren und starke Kooperationen geformt. So wird sowohl intern, ausschussübergreifend und extern mit Behörden und dem Dachverband LSV zusammengearbeitet, genau wie im Kinder- und Jugendschutz mit der Sportjugend SH. So gelingt es einerseits bei potenziellen Gewaltvorfällen vorbereitet zu sein und andererseits bei geschehenen Vorfällen entsprechend agieren zu können.

Inklusionsfußball

Fußball für alle, alle für Fußball. Im Projekt Dribbeln ohne Limits, welches in enger Zusammenarbeit mit der DFB-Stiftung Sepp Herberger umgesetzt wird, werden im SHFV alle Fußballangebote für Menschen mit Behinderung gebündelt. Ziel ist es, Fußball allen Menschen zugänglich zu machen und den schönsten Sport der Welt auf die Weise auszuüben, wie es die individuellen Umstände und Bedürfnisse ermöglichen und erfordern. Das Inklusionskonzept des SHFV basiert dabei auf den Säulen:

SHFV-Inklusionsliga: Seit 2024 bietet der SHFV mit der Inklusionsliga einen regelmäßigen Spielbetrieb für Mannschaften mit Spieler*innen mit geistiger Behinderung an. Die Spieltage finden in Turnierform statt und richten sich an traditional- (ausschließlich Spieler*innen mit Behinderung) und unified (Spieler*innen mit und ohne Behinderung gemischt)-Mannschaften.

Werkstättenliga: Gemeinsam mit dem Rehabilitations- und Behindertensportverband SH (RBSV-SH) organisiert der SHFV die Liga für Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Gespielt wird aktuell in zwei Ligen. Die Siegermannschaft der A-Klasse qualifiziert sich für die Deutsche Meisterschaft – durchgeführt auf DFB-Ebene. Informationen zur Deutschen Meisterschaft finden sich auf diesem Link. Die Ergebnisse der aktuellen Spielzeit 2024/2025 sind auf diesem Link aufrufbar.

Spielrecht mit Handicap: Unterhalb der Verbandspielklassen dürfen gehandicapte Juniorinnen und Junioren in der nächstniedrigeren Altersklasse spielen. Voraussetzung dafür ist eine geistige Einschränkung oder eine körperliche Schwerbehinderung von mehr als 50 Prozent oder eine vergleichbare Beeinträchtigung, die mit einem Schwerbehindertenausweis oder mit einer ärztlichen Rückversetzungsempfehlung nachgewiesen wird. (vgl. SHFV-Jugendordnung, §9 Abs. 8) Der Antrag findet sich unter diesem Link.

Trainer*innen:

Zielgruppe: Trainer*innen ohne Handicap, die Inklusionsmannschaften trainieren, es in der Zukunft vorhaben oder sich für die Thematik interessieren.

Gemeinsam mit dem Bremer FV führt der SHFV seit 2023 Fortbildungen für interessierte Trainer*innen durch. Diese Qualifizierungsmaßnahme soll die Übungsleitenden dazu befähigen Mannschaften mit sehr heterogenen Leistungsniveaus anzuleiten und insbesondere für das Thema Handicap-Fußball sensibilisieren. Anmelden können sich sowohl Trainer*innen, die bereits Erfahrungen im Handicap-Fußball haben, als auch Trainer*innen, die noch keinerlei Berührungspunkte mit der Thematik hatten. Die Fortbildung ist vom DFB anerkannt und berechtigt zur Verlängerung der DFB-C-Lizenz.

Schiedsrichter*innen:

Zielgruppe: Menschen mit Behinderung, die Lust haben sich als Schiedsrichter*in auszuprobieren

Ebenfalls mit dem Bremer FV bietet der SHFV Interessierten die Möglichkeit ins Schiedsrichterwesen einzusteigen. Das Curriculum und die Module werden den Teilnehmenden entsprechend angepasst. Hierfür wurde von den Referenten, Marc Gobien (Bremer FV) und Stefan Wiese (SHFV), eigens ein Regelbuch in vereinfachter Sprache verfasst. Ein Eindruck über die Ausbildung im Jahr 2024 ist auf diesem Link aufrufbar.

Ziel ist es, einen SHFV-Schiri-Pool zu etablieren, der im oben beschriebenen Inklusions- und Werkstätten-Spielbetrieb zum Einsatz kommt, sowie die Möglichkeit eröffnet wird einen DFB-Anwärterlehrgang zu absolvieren.

Die schleswig-holsteinische Fußballfamilie soll offen sein für alle Menschen. Um das zu gewährleisten, arbeiten wir kontinuierlich an der Optimierung der bestehenden (Verbands-)Strukturen und kooperieren mit verschiedenen anderen Fachverbänden. Hierunter fallen u.a.:

  • Landessportverband SH und die Sportjugend SH
  • DFB-Stiftungen
  • Special Olympics Deutschland in Schleswig-Holstein
  • Rehabilitations- und Behinderten Sportverband Schleswig-Holstein (RBSV-SH)
  • Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen (LAG WfbM)

Fragen und Anregungen zum Inklusionsfußball beantwortet unser Mitarbeiter Sergio D. Hoffmann de Ccahuana per Mail unter inklusion@shfv-kiel.de oder telefonisch unter 0431 64 86 166.

Resozialisierung

Im Rahmen des Projektes Anstoß für ein neues Leben engagiert sich der SHFV in Zusammenarbeit mit der DFB-Stiftung Sepp Herberger im Bereich Resozialisierung und setzt sich dafür ein, straffällig gewordenen jungen Menschen durch den Fußball einen Weg in ein gesundes soziales Umfeld zu ermöglichen. Hierbei steht insbesondere die Zusammenarbeit mit der Jugendanstalt (JA) Schleswig im Vordergrund. Die Teilnehmenden gehören dabei der sogenannten „Sport-WG“ der JA Schleswig an, für die man sich durch positives Verhalten empfehlen kann. In der Sport-WG werden alle Resozialisierungs-Angebote mit Fokus Sport von der JA Schleswig gebündelt und in Zusammenarbeit mit den Partnern, u.a. dem SHFV umgesetzt.  Für unsere Vereine ergeben sich aus den Projekten in der JA sinnstiftende und vorteilhafte Möglichkeiten. Auch hier folgt unser Konzept den folgenden Säulen:

Pro Jahr organisiert der SHFV gemeinsam mit der JA Schleswig zwei Turniere innerhalb der Gefängnismauern. Das Teilnehmerfeld setzt sich dabei zusammen aus Teams der Inhaftierten, Gast-Anstalten wie z.B. der JVA Neustrelitz, dem kooperierenden Berufsbildungszentrum (BBZ) und bspw. Anderen Abteilungen innerhalb der Anstalt. Auch Mitgliedsvereine des SHFV können bei Interesse teilnehmen.

Schiedsrichter*innen:

Traditionell zum Ende des Jahres führt der SHFV die Schiedsrichter-Light Ausbildung für Inhaftierte der JA Schleswig durch. Unter dem Motto „Vom Regelbrecher zum Regelhüter“ wird den Teilnehmenden dadurch die Möglichkeit geboten, eine Vorbildrolle einzunehmen und sich mit der Regelkunde des DFB in mehreren Schulungsterminen auseinander zu setzen und am Ende eine Abschlussprüfung abzulegen. Als zusätzliches Modul wird ein Input zum Thema Gewaltprävention gegeben. Die gesamte Ausbildung wird von erfahrenen Referenten des SHFV-Projektes Schiri-Blick sowie vom Ausschuss für gesellschaftliche Verantwortung begleitet.

Neben einem Zertifikat, welches die Teilnehmenden als Nachweis ihrer abgeschlossenen Light-Ausbildung verwenden können, erhalten engagierte Teilnehmer die Möglichkeit von Praxiseinsätzen, insbesondere bei den JA-internen Turnieren. Hervorzuheben ist die Verknüpfung der Schiri-Ausbildung mit dem Inklusions- und Werkstätten-Fußball. So konnten Teilnehmer erfolgreich in diesen Spielbetrieb vermittelt werden, Spiele leiten und anschließend in einen vollwertigen DFB-Anwärterlehrgang vermittelt werden und im letzten Schritt als Zählschiedsrichter in einen Verein aus der Region vermittelt werden. Eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

SHFV-Referent*innen in der JA Schleswig:

Zusätzlich führt der SHFV im Rahmen der Kooperation mit der JA Schleswig Demoeinheiten mit dem DFB Mobil durch. Auch mehrere DFB-Junior-Coach Ausbildungen wurden in der Vergangenheit angeboten. Einerseits bringt dies den Inhaftierten das fußballerische Ehrenamt näher, andererseits kann dies eine interessante und besondere Einsatzmöglichkeit für SHFV-Teamer*innen sein.

Der Fußballsport zeichnet sich durch seinen verbindenden Charakter aus. Mit unseren Fußballangeboten als Grundlage arbeiten wir mit verschiedensten Institutionen zusammen, um unsere Resozialisierungsangebote stets zu optimieren und auszuweiten. Zu unseren Partnern dieser erfolgreichen Struktur, zählen:

  • DFB-Stiftung Sepp Herberger
  • Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
  • Ministerium für Justiz und Gesundheit
  • Berufsbildungszentrum Schleswig
  • Agentur für Arbeit Flensburg
  • Fachdienst Regionale Integration, Kreis Schleswig-Flensburg

Fragen und Anregungen zu unseren Resozialisierungsangeboten können an unseren Mitarbeiter Sergio D. Hoffmann de Ccahuana per Mail unter s.hoffmanndeccahuana@shfv-kiel.de oder telefonisch unter 0431 64 86 166 mitgeteilt werden.